Systemintegration

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    Zertifikate

    Planung der Systemintegration

    Für jeden, der in der IT-Branche arbeitet, ist ein zentralisiertes Netzwerk von unschätzbarem Wert.

    Laut einer aktuellen Studie wird der globale Markt für Systemintegration (SI) bis 2025 voraussichtlich fast 530 Milliarden US-Dollar erreichen. Diese Annahme ist nicht so schockierend. Schließlich haben sich IT-Infrastrukturen in praktisch allen Branchen (Banken, Finanzinstitute, Logistik, Militär, Telekommunikation und Gesundheitswesen, Einzelhandel, Energiewirtschaft und Staatliche Institutionen) zu einer uneinheitlichen Struktur entwickelt, die aus verschiedenen und sich ständig weiterentwickelnden Protokollen, Formaten und veraltete Infrastruktur zusammen mit moderne Technologien (Cloud, SaaS, mobile Anwendungen und Dienste) und Datennutzungsmuster.

    Letztendlich sind die Lösungen, die Software zu vereinheitlichen haben, jeweils eine einzigartige IT-Herausforderung mit maßgeschneiderten und nahtlosen Möglichkeiten, die heutige IT-Umgebung mit der Infrastruktur verbindet.

    Systemintegration (SI) ist der Prozess der Verbindung verschiedener Systeme (Komponenten) einer IT-Infrastruktur

    SI – ist als Prozess der operativen Verbindung einzelner Computernetzwerke oder Softwareanwendungen zu einer einzigen größeren Struktur definiert, die es jeder Lösung ermöglicht, funktional zusammenzuarbeiten. Die Systemintegration kann unidirektional (einseitig) oder bidirektional (zweiseitig) erfolgen. Kurzum, Informationen und Funktionen sollen sich nahtlos zwischen integrierten Systemen bewegen, optimal miteinander interagieren und so die Komplexität der Interaktion reduzieren.

    Kontinuierliche Integrationssysteme in der Informationstechnologie

    Kurz gesagt, das Ziel der Integration is, das Puzzle zusammenzusetzen. Es gibt unterschiedliche Teile der Informationssubsysteme einer Organisation, die zu einer gut koordinierten, zusammenhängenden Architektur oder einem integrierten Anwendungsnetzwerk kombiniert werden müssen. Es ist ein komplexer Build-Prozess, der die Funktionen einer Organisation aus einer Vielzahl von Strukturen zusammenführt und unterschiedliche Systeme optimiert, einschließlich vorhandener Hardware, Software (anpassbar oder standardmäßig) und Kommunikation.

    In den meisten Organisationen, die die Systemintegration verwenden, besteht die Notwendigkeit, die Effizienz und damit die Produktivität und Qualität ihrer Betriebsabläufe zu verbessern. Typischerweise ist das Ziel, dass die verschiedenen IT-Systeme eines Unternehmens im Hintergrund miteinander interagieren, um den Zeit- und Arbeitsaufwand für den manuellen Austausch von Informationen mit anderen Abteilungen / Komponenten der Organisation, einschließlich der Geschäftsleitung, zu vermeiden. Durch die Systemintegration wird die Organisation die Geschwindigkeit des Informationsflusses erhöhen und die Betriebskosten senken.

    Die richtige End-to-End-Lösung für Ihre IT-Infrastruktur zu finden, ist nicht einfach. Ein Systemintegrator kann dies durch Geschäftsprozessmanagement, Computernetzwerke, IT-Projekte, Integration von Unternehmensanwendungen und Programmierung tun.

    Diagramm eines Beispiels für Systemintegrations beziehungen

    Integrationsmöglichkeiten der Informationssysteme, IT-System für Elektroinstallationen, Systemintegration von Telekommunikation, Fernsehen, CRM-Systemen, ERP- und ECM-Systemen, Architektur von IT-Systemen, Überwachungssysteme der IT-Infrastruktur

    Integration von CRM-Systemen oder ERP-Systemen – was ist der Unterschied?

    Einfach ausgedrückt, hilft ein Customer Relationship Management (CRM)-System Kundendaten zu organisieren, zu verwalten und letztendlich zu nutzen. CRM ist eine Form der Systemintegration, die Ihr Unternehmen mit den Kontaktdaten, dem Transaktionsverlauf, den Konten und der Kommunikation jedes Kunden auf dem Laufenden hält. Mit anderen Worten, die gesamte „Beziehung“ Ihres Unternehmens zu einem Kunden ist auf einen Blick sichtbar, und der Hauptzweck des Systems besteht darin, Ihnen zu helfen, Ihren Verkauf zu verbessern.

    Alternativ ist ein Enterprise Resource Planning (ERP)-System darauf ausgelegt, alle Geschäftsprozesse zu verwalten und verschiedene interne oder Nebenfunktionen zu automatisieren, die nicht manuell ausgeführt werden müssen. Dies ist weitgehend eine programmatische Darstellung des Konzepts der zentralisierten Integration. ERP-Software integriert in der Regel alle Aspekte des Betriebs, einschließlich Produktplanung und -entwicklung, Einkauf, Lieferantenmanagement, Fertigung, Vertrieb und Marketing, alles in einer Datenbank und Benutzeroberfläche. Das Hauptziel von ERP ist wie die Systemintegration in der Regel eher die Kostensenkung als die Umsatzsteigerung.

    Verbesserung bestehender Prozesse durch Implementierung von IT-Lösungen.

    Die richtige Lösung für eine zentrale Anbindung zu finden, ist keine leichte Aufgabe. Sie müssen die richtigen Subsysteme und die richtige Architektur auswählen und planen, wie alle Prozesse und Teilnehmer reibungslos zusammenarbeiten, um innerhalb der gesamten IT-Infrastruktur zu interagieren und die Geschäftsziele des Unternehmens zu erreichen. Wenn Sie genau verstehen, warum und wo ein Unternehmen Harmonie in seinen Abläufen braucht, wird die Systemintegration reibungslos verlaufen.

    Lösungen sind jedoch mehr als nur vertikale und horizontale Integration. Hier sind vier wichtige Beispiele für die Systemintegration:

    1. Vertikale Integration ist der Prozess, bei dem nicht verwandte Subsysteme zu einer funktionalen Einheit verbunden werden, wobei jedes Subsystem vom anderen profitiert.
    2. Horizontale Integration ist mehr als ein Punktprozess, daher wird ein spezialisiertes Subsystem zugewiesen, um mit anderen Subsystemen zu kommunizieren, das ermöglicht, verschiedene Anwendungen und ESB programmgesteuert zu verbinden
    3. Sternintegration – diese Methode der Systemintegration, die jede Integrität mit dem Rest der Subsysteme verbindet, die Reihenfolge der Verbindungen in dieser Implementierung wird oft außerhalb einer integrierten technologischen Strategie verwendet
    4. Die leistungsstarke Integrationslösung etabliert ein gemeinsames Format, um nicht von einem Adapter abhängig zu sein, um zwischen verschiedenen Anwendungsformaten zu übersetzen. Enterprise Application Integration (EAI), die ein programmunabhängiges Datenformat und einen IT-Transformationsservice bereitstellt, um Sie beim Wechsel zwischen einem gängigen Format und einem anwendungsspezifischen Format zu unterstützen

    Zentrale Architekturen von IT-Systemen – Methoden zur Integration von automatisierten Informationssystemen (AIS)

    Vertikale Integration

    • Effektive Lieferkettenkoordination
    • Optimierte Kommunikation mit Lieferanten
    • Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit
    • Mehr Kontrolle über Prozesse
    • Geringere Betriebskosten

    Horizontale Integration

    • Höhere Betriebseffizienz
    • Skalierbarkeit für dynamische Arbeitsbelastung
    • Ein abgestufter Ansatz für SI
    • Hohe Verfügbarkeit für Geschäftskontinuität
    • Erweiterung um zusätzliche Technologien
    • Vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten

    Enterprise Service Bus (ESB) – wird zur Systemintegration. Die ERP-Funktionalität kann jedoch durch den Einsatz von EDI-Software, Managed File Transfer (MFT)-Tools und Anwendungskonnektoren erweitert werden, um IT-Daten aus mehreren Subsystemen zu übertragen, umzuwandeln und zusammenzuführen.

    Punkt-zu-Punkt-Integration

    • Schnelle Implementierung von Anwendungsfunktionen
    • Flexibilität bei der Bereitstellung
    • Einfachheit (kleine IT-Skala)

    Ein Beispiel für eine herausragende Integration ist, wenn ein Unternehmen seine Prozesse segmentiert. Eine separate Buchhaltungsstruktur wird den Überblick über die Finanzen behalten; Ein Webanalyse-Framework steuert den Website-Traffic und ein Customer Resource Management (CRM)-System integriert den Vertrieb. Informationen aus jedem Subsystem können nach Bedarf extrahiert und kombiniert werden.

    Allgemeines Datenformat

    • Problemlose Datenübersetzung
    • Automatisierung
    • Schlüsselfragen zur Überwindung von Softwareintegrationsproblemen.

    Um eine zuverlässige und genaue Zusammenführung zu gewährleisten, erfordern die meisten Finanz-, Buchhaltungs-, Kundenmanagement- und Data-Warehousing-Programme spezifische und oft einzigartige IT-Datenformate.

    Vor der Erstellung einer IT-Systemintegrationsstrategie:

    1. Was ist die richtige Integrationsstrategie für das Unternehmen?

    Stellen Sie sicher, dass Ihre modernisierte IT-Infrastruktur für einen Systemintegrationsansatz bereit ist, der Daten, Software, Business-to-Business (B2B) und Legacy-Infrastruktur umfasst. Eine gute Planung mit einem guten IT-Integrator hat viele Vorteile.

    1. Welche Möglichkeiten der Integrationsschnittstelle bietet der IT-Integrator?

    Es gibt mehrere Optionen für die IT-Implementierung fortschrittlicher digitaler Kommunikation (B2B / EDI, RESTful, SOAP, Webservices, kundenspezifische Entwicklung usw.) – diese Optionen betreffen Implementierung, Infrastruktur und Design. Denken Sie über die Vor- und Nachteile von Dingen wie vertikaler Zusammenführung und horizontaler Integration nach. Stellen Sie sicher, dass der IT-Integrator erklärt, ob die Front-End-Lösung komplex oder einfach ist.

    1. Wie wird sich dieser Integrationsprozess auf bestehende IT-Systeme auswirken?

    Der IT-Integrator muss von Anfang an bis zum Projektstart einen vollständigen Überblick über die IT-Infrastruktur in Echtzeit haben. Wie bereits erläutert, kann ein fragmentiertes IT-Ökosystem aus verschiedenen und sich ständig weiterentwickelnden Protokollen, Formaten, Technologien und Datennutzungsmustern häufig einen Dominoeffekt verursachen.

    1. Wie wird sich dieses Integrationsprojekt auf zukünftige Prozesse auswirken?

    Berücksichtigen Sie die Skalierbarkeit Ihrer Geschäfts- und IT-Systeme und welche Systemintegration in Zukunft die beste Flexibilität, Vielseitigkeit und Upgrade-Optionen bietet.

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    Zweifellos stellt sich bei der Zentralisierung der physischen und digitalen IT-Infrastruktur eines Unternehmens die Frage nach dem Umzug vieler Datenbanken und Geräte. Glücklicherweise kann ein zentralisierter Pooling-Ansatz mit der richtigen Strategie die Dinge einfacher machen.

    Was bringt Ihnen die Umsetzung einer digitalen Transformationsstrategie des SOLTI Integrators?

    Eine einzige Integrationsplattform kann erstklassige Systeme und Anwendungen verbinden und zentralisieren, die Geschäftsprozesse unterstützen und Softwarekonvergenzprobleme lösen.

    Durch die Modernisierung Ihrer IT-Umgebung können Sie die Kommunikation optimieren und gleichzeitig mehr Automatisierung, Kontrolle und Transparenz gewinnen, die Partnerschaften stärken.

    Die zentralisierte Plattform ist mit Software, SaaS- und B2B-/EDI-Integrationskonnektoren vorinstalliert, um das Unternehmen am Laufen zu halten, sei es vor Ort oder in der Cloud. Mit dieser Lösung können Sie ohne zusätzliche Skripte Programme an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen und integrieren.

    Automatisierung spart Zeit und Geld, indem manuelle Prozesse durch Software ersetzt werden, die Fehler reduziert, Ihren Arbeits- und Prozessablauf verbessert, Kosten senkt und die Effizienz in allen Bereichen steigert. Eine digitale Transformationsstrategie bedeutet, dass arbeitsintensive Projekte die Ressourcen und Bandbreite der Mitarbeiter nicht mehr belasten.

    Wirklich skalierbare Infrastruktur

    Unternehmen müssen ihre IT-Systeme modernisieren, um Agilität nicht nur für die IT, sondern auch für das Business zu erreichen. Die digitale Transformation erfordert von Unternehmen mehr Flexibilität in ihren Frontend-Anwendungen sowie mehr Flexibilität im Backend für Konnektivität und Datenmanagement.

    Unabhängig davon, welches Geschäft Sie betreiben, benötigen Sie eine skalierbare Infrastruktur, die jede Art von Hybridintegration, IT-Datentransformation, schnelle und sichere Dateiübertragungen und End-to-End-Transparenz aller Informationen unterstützt, die durch Ihr dynamisches Ökosystem fließen.